Unser 2. großes Rennen ist vorbei und ich hoffe, dass alle Teilnehmer so viel Spass hatten, wie wir, und ohne Zwischenfälle heimgekehrt sind. Dank der tatkräftigen Mithilfe aller Teilnehmer war das Wochenende auf der Modellbaumesse Bodensee aus unserer Sicht ein voller Erfolg, der unserem zugegeben etwas ungewöhnlichen Hobby in der kommenden Zeit vielleicht etwas mehr Zulauf bescheren wird. Ein großes Dankeschön hierbei auch an die Organisatoren der Messe und Sascha Bürkel. Die große Zuschauerresonanz sorgte auf jeden Fall für eine echte Rennatmosphäre bei den Teilnehmern, die sich mit spektakulären Fahrten revanchierten. Eine solche Kulisse macht die Mühe immer wieder lohnenswert.
Doch nun zum eigentlichen Renngeschehen: Wie erwartet, hat sich die Konkurrenz aus Stuttgart und München gut vorbereitet und das Feld in allen Klassen viel enger zusammenrücken lassen. Die Schweizer Teilnehmer waren ebenfalls bestens vorbereitet und nahmen einen nicht unansehnlichen Teil der Pokäle mit nach Hause. Für die allergrößten Schlagzeilen sorgten jedoch der jüngste und der älteste der Teilnehmer: Patrick Boenisch, der mit seinen 12 Jahren zum ersten Mal an einem Slot-Rennen teilnahm, gewann die Top Fuel-Klasse und wurde dritter bei den Super Stockern und war auch in allen anderen Kategorien der Favoritenschreck. Seine von Anfang an guten Reaktionszeiten zwangen jedenfalls einige alte Hasen zu ungewohnten Frühstarts.
Die zweite Sensation war wohl die Teilnahme von Fred Barthelemy aus Frankreich, der die weite Anreise auf sich genommen hatte, um an diesem Event teilzunehmen. Fred ist schon seit den 60-igern dem Slotten verfallen und erstaunte mit seiner professionellen Ausrüstung und einer ebensolchen Vorbereitung der Fahrzeuge vor jedem Lauf Mitfahrer und Zuschauer. Seine Erfahrung half ihm, sich schnell auf die neuen Verhältnisse einzustellen und in fast allen Klassen um den Sieg mitzufahren bzw. sogar zu dominieren. Seine Begeisterung und Einstellung sind jedenfalls vorbildlich!
Zum Rennverlauf:
Public Race/Bracket:
Hier konnte alles mitfahren, was 4 Räder hatte, da etwaige Leistungsunterschiede durch ein in die Startampel eingegebenes Handicap ausgeglichen wurden. Kescha wurde seiner Stellung als Mitfavorit nicht gerecht und verlor mit beiden Fahrzeugen gleich in der ersten Runde. Einmal war er dabei um 1/1000 Sek. zu schnell, das andere Mal (gegen den gleichen Gegner - Jürg) sein Auto.
Auch mit seinem zweiten fahrzeug erging es ihm ähnlich, diesmal waren seine Reaktionszeiten zwar im grünen Bereich, aber dafür das Auto zwei Mal knapp zu schnell. Alex bedankte sich und kam so eine Runde weiter.
Die restlichen Favoriten setzten sich teilweise mit etwas Mühe durch und so standen sich im Halbfinale Dominik und Alex bzw. Jürg und Alex gegenüber. Alex fuhr gut, wurde aber von seinen Fahrzeugen im Stich gelassen: Gegen Dominik war sein Willys im entscheidenden Lauf zu schnell, gegen Jürg zuerst der Studebaker um 1/1000 und dann er selbst um deren 4 an der Ampel.
Im rein eidgenössischem Finale fuhr Jürg souverän, während Dominik einmal zu früh und einmal viel zu spät dran war. Alex belegte die Plätze 3 und 4.
Parma Stock:
In kaum einer Klasse war die technische Entwicklung im Vergleich zum ersten Rennen im Mai so groß, wie hier. Bei derart seriennahen Motoren eigentlich erstaunlich. Ebenso erstaunlich war, dass Fred mit einem erst am Vortag gekauften Motor sofort bei den Bestzeiten dabei war und mit einer 1.049 bereits im ersten Qualifikationslauf ganz vorne landete. Nur die Topfavoriten Alex und Kescha hatten eine passende Antwort parat und verwiesen den schnellen Franzosen auf den 4. Platz in der Qualifikation. Kescha fuhr, wie eigentlich immer in den letzten Wochen, konstant über 41 Meilen Höchstgeschwindigkeit und sorgte mit einer 1.018 bzw. 1.015 für gewohnte Verhältnisse, gefolgt von Alex mit 1.026 für den Stude und 1.037 für den kleinen Dragster.
Gleich der erste Lauf der ersten Runde schockte alle: Kescha vergaß auf seine gute Erziehung und fuhr gegen Monika eine 0.994 - die erste 0.9 in dieser Kategorie - der erste Streckenrekord dieser Veranstaltung und was für einer! Damit hatte fast niemand gerechnet. Eine 1.029 besiegelte Monikas Niederlage und auch Patrick hatte Keschas Power nichts entgegenzusetzen. Mit 1.004 und 1.031 zog der Skoda ins Halbfinale ein, gefolgt von ähnlich souverän agierenden Fred und Alex, die mit 1.038 bzw. 1.049 und 1.029 für Spannung sorgten. Im ersten Halbfinale zeigte Fred, dass der Skoda nicht unschlagbar ist, und ging mit einer super Reaktionszeit (0.505) und einer 1.036 1:0 in Führung, da Kescha wohl etwas zu vorsichtig war (0.547) und ausserdem mit leichten Traktionsproblemen zu kämpfen hatte und nur 1.045 fuhr. Doch die Revanche folgte auf dem Fuß - 0.519/1.032 für Kescha gegen Freds schläfrige 0.600 und 1.072 und es stand 1:1.
Freds erneut langsame Reaktionszeit (0.622) war dann der entscheidende Faktor und ließ Kescha trotz langsamerer Fahrzeit (1.038 gegen Freds 1.021) ins Finale einziehen.
Dort wartete bereits Alex mit seinem Studebaker und auch er war alles andere als chancenlos. Ein Frühstart im ersten Lauf machte eine 1.032 zunichte (Kescha war mit 1.026 nur wenig schneller), wurde aber durch eine brilliante 0.509/1.036 gegen Keschas 0.556/1.037 ausgeglichen. Ein erneuter Frühstert von Alex war doppelt schade, da Keschas Skoda nur 1.084 fuhr, was selbst bei seiner 0.503-Reaktionszeit wohl nicht gereicht hätte.
Ähnlich erging es Fred gegen Alex im Rennen um Platz 3, ein Frühstart verschwendete eine 1.027 gegen Alex´1.045 und eine fast perfekte 0.503/1.056 machte den Sack zu. Somit gingen alle drei Ehrenplätze an die Lokalfavoriten, wenn auch mit etwas Glück und mehr Mühe als erwartet.
Super Stock/G12:
In der Qualifikation hatten praktisch alle Teilnehmer noch große Mühe mit der bereits stark geklebten Strecke, doch die knappen Abstände sorgten für Spannung.
Fred hatte als einziger einen Vorsprung und konnte sich mit 0.914 etwas absetzen, Kescha war mit 0.964 der Zweite unter 1.0. Dann folgten 5 Fahrzeuge zwischen 1.001 und 1.036, die sich allesamt Chancen ausrechnen konnten, noch um den Sieg mitzufahren.
Bereits in den ersten 2 Runden kamen die Fahrer besser mit den Verhältnissen zurecht und vor allem Fred und Jürg sorgten für glückliche Gesichter bei ihren Fans. Fred setzte mit einer 0.885 und 50.29 mph neue Maßstäbe in dieser Klasse und ließ Thomas keine Chance, Alex durfte gegen sich selbst antreten und Jürgs 55-er Chevy hatte für Kescha einfach zu viel Power, so sehr er sich auch mühte (0.501/0.520/0.502 - das hätte wohl für die meisten Rennen gereicht). Doch Jürgs Reaktionszeiten waren ebenfalls gut - Ein Frühstart wurde durch 0.529 und 0.509 mehr als wettgemacht. Ausserdem fuhr Jürg mit 50.25 mph einen neuen persönlichen Rekord und wurde mit 0.949, 0.944 und 0.928 von Lauf zu Lauf schneller. Kescha hätte da wohl auch mitmischen können, verschenkte aber eine 0.945 mit einem 0.492-Frühstart, der nach einem nicht gewerteten 2. Lauf gegen Patrick doppelt weh tat. Die Halbfinals lauteten Fred - Patrick und Alex - Jürg mit Fred und Jürg in der Favoritenrolle. Diese zwei setzten sich dann auch klar durch, wobei Fred mit 0.884 den Rekord um ein weiteres 1/1000 nach unten drückte.
Alex war im Rennen um Platz 3 wohl etwas von den Fortschritten seines jungen Gegners irritiert und überließ ihm bedingt durch ein Paar Konzentrtionsaussetzer den Sieg, bevor es zum mit Spannung erwarteten Finale Fred gegen Jürg kam. Jürg sah sich durch Freds Rekordjagd zum Risiko gezwungen und war an der Ampel zunächst zu schnell. Allerdings fuhr auch sein Fahrzeug nun eine 0.899 (persönlicher Rekord!), was ihn für die nächsten zwei Läufe beruhigte und zunächst zum Ausgleich führte, da Fred eine bessere 0.903 (gegen Jürgs 0,922) mit einer 0.558 am Start vergab. Im Entscheidungslauf war Fred noch später dran (0,636) und konnte Jürgs 0.509/0.902 nichts mehr entgegensetzen. Somit ging bereits der zweite Titel an den schnellen Schweizer.
G20:
Auch hier wurde ein wesentlich engeres Rennen erwartet, als vor einem halben Jahr und die Zuschauer wurden nicht enttäuscht: Fred brachte zwei Funny Cars an den Start, die die Meßlatte sehr hoch legten. Beide fuhren als einzige unter 0.9 Sek. und über 50mph, während der Rest des Feldes mit mit etwas Abstand und Zeiten zwischen 0.92 und 1.02 folgte. Die Mitfavoriten Alex und Kescha hatten etwas Mühe mit der Piste und fuhren ebenso wie Newcomer Patrick niedrige 0.9-er.
Pierre konnte nicht ganz an die guten Zeiten vom Vortag anknüpfen und blieb knapp über einer Sekunde, aber seine Geschwindigkeit von 47.59 zeigte, dass noch etwas drin war.
Sein Pech war, dass er gleich in der ersten Runde gegen Fred antreten mußte, der zudem mit 0.82 und 0.817 noch einiges draufpackte. Ebensowenig Chancen durfte sich diesmal Kescha mit seinem Willie Borsch-Barkas gegen Freds anderen Funny Car ausrechnen, vor allem, da er mit dem Bus noch keinen einzigen Lauf durchgebracht hatte. Auch im ersten Versuch gegen Fred kam der Barkas nicht ins Ziel, da half auch eine 0.506-Reaktionszeit nichts. Im zweiten Lauf startete Kescha noch besser - 0.501 - und zeigte mit einer 0.954, dass es doch ging, aber Fred war mit 0.502 diesmal ebenfalls pünktlich und zusammen mit einer 0.863 bedeutete das das aus für den Bus.
Wesentlich spannender ging es bei den anderen zwei Begegnungen zu - beide gingen über die volle Distanz. Zunächst setzte sich Alex knapp gegen Patricks Dodge durch, weil dieser nach einem guten ersten Lauf (0.533/0.901 gegen Alex´0.559/0.965) wegen eines technischen Defekts stark nachließ;
Dann gewann Keschas zweiter Barkas gegen Alex´ Willys nach 3 knappen Läufen.
Im ersten Halbfinale tat Alex sein Bestes, war aber letztendlich 1/10 zu langsam, um Fred zu stoppen. Ebenso klar sah es vor dem zweiten Halbfinale Fred gegen Kescha aus, doch bei diesen Fahrzeugen ist alles möglich: Fred startete mit 0,528 gut, aber sein Auto hatte Traktionsprobleme und fuhr "nur" eine 0.927. Das war zwar immer noch schneller, als Keschas 0.942, aber dessen Reaktionszeit von 0.504 reichte für einen knappen Sieg mit 9/1000 Unterschied im Ziel.
Im zweiten Lauf blieb Freds Funny Car einfach stehen, obwohl er den Startknopf voll durchgedrückt hatte, während der Barkas mit einer 0.973 in Richtung Ziel schoß. Nach fast 1,4 Sekunden Knopfdrücken bekam Freds Funny endlich Strom und fuhr eine 0.829 - leider zu spät. Fred hatte dieses Problem bereits am Vortag gehabt, glaubte aber, dies mittlerweile im Griff zu haben. Alex hatte im Rennen um Platz 3 nicht so viel Glück und verlor gegen Freds Spätzünder glatt 0:2, ebenso wie Kescha im Finale gegen Freds anderen Renner. Somit gingen zwei weitere Pokäle nach Frankreich und einer zurück ins Rheintal.
Scale Top Fuel:
Die langen Dinger erfreuten sich einer ungeahnten Beliebtheit, so dass sich Alex gezwungen sah, noch schnell einige Fahrzeuge für kurzentschlossene Teilnehmer zusammen- bzw. fertigzubauen. Das war positiv für Quantität und Qualität des TF-Feldes, wirkte sich aber wohl negativ auf die Leistungen seiner eigenen Fahrzeuge aus, da zumindest der gelbe Moon-Fueler kaum einen vernünftigen Lauf zustandebrachte. 5 verschiedene(!) Fahrer fuhren unter 1 Sekunde, aber nur Kescha schaffte es, mit 0.825 unter 0.9 zu bleiben. Selbst sein neuer zweiter Fueler, pilotiert von Patrick, blieb mit 0.921 darüber, ebenso Fred mit 0.901 und Alex mit 0.947.
Alex kickte seinen Moon-Fueler in der ersten Runde quasi selbst raus, da er dort gegen den von ihm selbst gerade eben für Dominik aufgebauten Dragster verlor. Im internen Münchner-Duell schickte Lothar Wolfgang auf den Hänger, um kurze Zeit später gegen Keschas 0.823 und 0.827 unterzugehen. Alex´Silver Bullet kam langsam in Fahrt und schlug Jürg mit 0.913 und 0.965, Patrick gewann gegen Jörg und Dominik setzte sich überraschend gegen einen wesentlich schnelleren Fred durch, der aber an der Ampel mal zu schnell und mal zu langsam war.
Die noch größere Überraschung folgte im ersten Halbfinale, als Kescha im ersten Lauf komplett aus dem Slot raus und nach einem kleinen Umweg wieder zurückkam, um dann mit einem Frühstart eine gute 0.837 zu vergeuden. Alex fuhr beide Male über 1.000 und nahm dieses ungewollte Geschenk dankbar an. Patrick erledigte seine Aufgabe gegen Dominik und brachte so wenigstens einen Russian Fueler ins Finale.
Dort fand Alex urplötzlich die 1/10 Sek., die ihm bisher gefehlt hatten, und machte die Sache so spannender, als zunächst befürchtet. Seine 0.503/0.874 waren besser, als Patricks 0.561 und schnellere 0.867, was jedoch wiederum Alex unter Druck setzte und einen Frühstart in Lauf 2 provozierte. Auch im Entscheidungslauf konnte Alex nicht warten und fuhr etwas zu früh los, was Patrick einen unerwarteten aber nicht ganz unverdienten Sieg bescherte.
Dominik musste im kleinen Finale gegen Kescha ran, der sich diesmal keine Blöße gab und sich den 3. Platz sicherte.
G7/Open:
Als krönender Abschluß kam nun die Königskategorie an die Reihe - hier gibt es keine Beschränkungen bezügl. Motor oder Gewicht, und die Frage ist nur, wie man die gewaltige Leistung auf die Strecke bringt. Alle hatten aufgerüstet, aber die Topfavoriten waren wiedereinmal Kescha und Alex, sowie Fred, der mit seinem Funny Car bereits unter 0.5 Sekunden auf einer echten Slot-Viertelmeile (in Kalifornien) gefahren war. Er hatte jedoch trotz aller Klebekunst große Mühe, die sicherlich vorhandene Leistung auf den Boden zu bringen, während Alex mit beiden G7 zumindest die gewohnten 0.6-er Zeiten erreichte. Kescha verschätzte sich im ersten Quali-Lauf ebenfalls in der erforderlichen Menge an Haftmittel und spulte so bis ins Ziel zu einer spektakulären aber langsamen 0.981 (mit 66.35 mph!) Fred machte es im zweiten Lauf nur wenig besser, erreichte aber zumindest eine 0.792 mit dem G7 bzw. eine schnellere 0.671 mit dem Cobalt-12. Alex´Top Gun erreichte ebenfalls die 0.6-er und setzte sich mit 0.697 auf Position 5.
Kescha beendete dann aber doch die Spekulationen um etwaige Streckenprobleme und zeigte mit 0.558, dass es mit der richtigen Klebetechnik doch geht.
Dieser Lauf bescherte ihm ein Freilos für die erste Runde und so konnte er entspannt zusehen, wie Patrick Jörgs neuen G7 eliminierte. Gegen Patricks Top Gun Cougar musste nun wiederum Kescha mit dem G7 antreten, und hatte diesmal das Glück auf seiner Seite. Der Funny Car hatte wieder grosse Traktionsprobleme und gewann nur aufgrund einer besseren Reaktionszeit bzw. eines Frühstarts von Patrick. Alex durfte sich gegen sich selbst den Sieger aussuchen, der Top Gun Studebaker kam gegen Fred zweimal nicht ins Ziel und machte Keschas 0.502, 0.500 und 0.508 zunichte, und Freds vielgerühmter G7 verlor nach einer siegreichen 0.648 gegen Alex zwei Mal die Traktion und war ebenfalls aus dem Rennen.
Im Halbfinale hatte Alex zunächst zuviel Respekt und produzierte einen Fehlstart, während Kescha einmal mehr die Traktion verlor und mit 0.968 Lauf 1 gewann. Dann passierte Alex dasselbe (Traktionsverlust), doch Kescha klebte diesmal richtig und fuhr mit 0.549 eine neue Tagesbestzeit. Im zweiten Halbfinale machte es Alex besser und forderte mit zwei tiefen 0.7-er Zeiten Kescha erneut heraus. Fred wurde dadurch ins kleine Finale geschickt, in dem er sich mit etwas Glück an Alex revanchieren konnte.
Im letzten (und mit Keschas 0.566 bzw 0.563 schnellsten) Finale der Winternationals hatte Kescha das bessere Material und mittlerweile auch ein gutes Händchen für das Traktionsmittel. Alex konnte nicht mehr zulegen und musste sich mit dem zweiten Platz und der Top Speed des Tages begnügen.
Die Preisverleihung war dann der Abschluß eines harten, aber schönen Tages und Wochenendes in Friedrichshafen, nochmals Glückwunsch an alle Sieger, egal ob mit Pokal oder ohne, vielen Dank an alle Teilnahmer und Helfer.
Fotos und Filme gibt es demnächst hier und auf luebkert.de
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