Rennposter

Sonntag Morgen, 8:30 - die Bahn und die Renncrew waren bestens vorbereitet.

9:30 - die Teilnehmer bereits voll im Rennfieber (von vorne: Lothar, Martina, Jürg, Wolfgang, Monika, Alex

Irgendwo in einer der Ausstellungshallen gab es auch echte Autos.

Die Pokäle warteten - Grabuschnigg sei Dank - bereits auf die Sieger.

Kescha hatte einen guten Mix aus USA und Ostblock und war, wie man sehr bald feststellen konnte, bestens vorbereitet.

Auch Alex hatte einige heiße Eisen im Feuer und war bestens gerüstet.

Vor dem Rennen wurde bereits gefachsimpelt - Alex stand den ganzen Tag Zuschauern und Teilnehmern Rede und Antwort

Kescha kümmerte sich um die Registrierung und Auslosung - sofern er nicht gerade selbst fahren musste...

...oder sich als Redner und Rennansager versuchte - "Achtung Fahrerlager, Achtung Fahrerlager!..."

Nach ein paar Testläufen für die weniger erfahrenen Piloten...

...kam es bald zu den ersten Qualifikationsläufen: Martina schockte die Konkurrenz sogleich mit der Farbe ihres Parma-Chevies.

Martinas Chevy...

... musste im Qualifying gegen Jörgs undefinierbares fahrendes Objekt ran.

Jürg brachte seinen nicht ganz fertigen VW-Bus mit.

Jörg und unser hauseigener Parma-Schinken, pilotiert von Pierre.

Bereits kurz nach Türöffnung um 9:00 fanden sich die ersten Zuschauer ein.

Ralf Pickert aus München erstaunte alle mit seiner Sammlung von wunderschönen Eigenbauten und gewann mit dem roten Altered (rechts) verdient den Pokal für den schönsten Lexan-Dragster

Ralfs wilder Mini mit Kompressor

Ralfs Wildente hatte Mühe. geradeaus zu fahren und bereitete ihm einiges Kopfzerbrechen.

Kescha brachte in G-20 u.a. 2 DDR-Barkas-Busse an den Start, die der Konkurenz gleich einmal etwas vorlegten.

Lothars Mad Funny Car hatte gegen den 49-er Mercury von Alex schlechte Karten.

Die Teilnehmer hielten Alex und den Lötkolben auf Trab.

Lothar nahm noch einige Feineinstellungen vor.

Die Jungs und Mädels aus München waren eine Bereicherung für die Veranstaltung.

Wolfgangs Torino und Ralfs Rolls Royce sorgten für bunte Vielfalt auf der Piste.

Ralf, Kescha und Wolfgang.

Die Zuschauer waren sichtlich beeindruckt.

Ralfs Tijuana-taxi durfte sich im Qualifying mit Keschas Scool-Bus messen - die Transportunternehmer unter sich.

Ralfs Sammelsurium von völlig unterschiedlichen Fahrzeugen beindruckte alle.

Alex brachte seinen Willys gegen Wolfgangs NASCAR-Renner an den Start.

Alex legte wohl die meisten Kilometer zurück...

...und schien zwischendurch etwas müde zu sein.

Jörg aus Stuttgart filmte das Geschehen...

...während Jürg aus der Schweiz die Beleuchtung seines F-100 vorführte.

Jürgs 50-er Ford schlich unauffällig durch das PS-Feld, während Alex seinen Studebaker schon nach der 2. Runde wieder einpacken durfte.

Alex´Hot Rod gewann gegen Ralfs Tijuana Taxi.

Ein ganz heißer Kandidat für das schönste Hardbody-Fahrzeug war Alex´Rambler.

Alex und Ralf duellierten sich in der ersten PR-Runde während Kescha das Ergebnis festhielt.

Zahlreiche Zuschauer verfolgten das Geschehen ebenso gespannt...

...wie die Teilnehmer. Die Schweizer Mafia zeigte sich natürlich hocherfreut über den Verlauf des Parma-Rennens (Jürg, Dominic, JJ und Alex W.)

Keschas Bus erwies sich als zu schwere Aufgabe für Ralfs wunderschönen Ford T Roadster.

Monikas Aluma verlor gegen Jürgs F-100.

Lothars Badman Chevy schickte Alex´schwarzen 32-er nach hause.

Matthias, Alex, Jürg, Pierre, Kescha, Zoe und Monika waren mit voller Konzentration bei der Sache.

Die Racer aus München notierten generalstabsmäßig jedes Ergebnis...

und waren im Public-Race nicht zu schlagen.

Monikas Ford Starliner hatte allerdings Mühe mit der geklebten Bahn und schied gegen Alex´32-er Ford aus.

American Graffiti im Maßstab 1:24.

Jürg gewann nur den ersten Lauf gegen Wolfgangs Torino und mußte seine Hoffnungen dann auf die nächste Klasse verlegen.

Das Münchner Duell NASCAR (Wolfgang) gegen Bike (Ralf) ging zu Gunsten von Ralf aus.

Matthias verfolgte gespannt, wie die heftig von den mitgereisten Schweizer Fans angefeuerte Zoe sich Keschas Routine beugen mußte.

Zoe pilotierte den von Jürg gebauten 40-er Ford.

Für Ralfs Bike war im 1/4-Finale gegen Martinas NASCAR-Taurus Endstation.

Einmal mehr Zoe gegen Kescha.

Monika, Jürg, Kescha und Wolfgang.

Matthias, Ralf, Lothar, Kescha und Martina.

Matthias, Alex, Kescha, Lothar und Martina.

Alex brachte seinen Ford gegen Lothars Badman 2 Mal nicht ins Ziel.

Die Renncrew: Jürg,

Alex,

Kescha,

und Trophy-Girl Zoe.

Die 2 kleinsten unter sich: Jürgs Fiat und Keschas Skoda.

Alex brachte seinen Challenger im Public Race an den Start.

Keschas Skoda sicherte sich den 3. Platz, während Jürg sich mit seinem Fiat schon etwas früher verabschieden musste.

Matthias ünerzeugte sich, daß Kescha die Ergebnisse richtig notierte.

Die Piste aus Sicht der Autos.

Zoe und Jürg hatten nebenher auch etwas Zeit für die Kamera.

Zoes gelber Parma-Schinken und Ralfs wilde Ente.

Jörg durfte sich im PS-Qualifying mit dem späteren Finalisten Dominic messen.

Alex´Challenger gegen Martinas Chevy.

Wolfgangs gelber Pickup gewann den Preis für den schönsten Hardbody, hatte im Rennen aber zuwenig Dampf.

Ralf brachte ein Sahnestück nach dem anderen an den Start.

Pierre, Ralf, kescha, Zoe.

Alex´Rambler und Keschas Slingshot-Dragster traten bei den frisierten S-16Ds an...

wobei sich der Rambler schon in der 1. Runde gegen Jürgs Competition Coupe verabschieden durfte.

Keschas frisch aufgebauter VW und der schon etwas ältere Dragster legten die Latte ziemlich hoch...

...und boten schon mal einen Vorgeschmack auf die schnelleren Klassen.

Alex´ Mercury musste sich im Lauf um Platz 3 als letzter der russischen Übermacht beugen.

Die G-12-Fahrzeuge boten die perfekte Mischung aus Show und Go - hier Alex´´57 Bel Air und Keschas ´41 Plymouth.

Keschas gelber Mopar hatte bereits in der ersten Quali-Runde einen Defekt an der Motoraufhängung und durfte sich aus dem Bewerb verabschieden, der Mustang von Alex trat in der Super-Stock-klasse an.

Kescha brachte gleich 2 G-12 Gasser an den Start - der Willys verlor allerdings gleich einmal gegen Jürgs ´38er Parma Chevy...

...der wiederum im Halbfinale gegen Keschas grünen Dragster keine Chance hatte, was zu diesem rein russischen Finallauf führte.

Alex hatte 2 G-20-Krevetten am Start, Kescha hielt mit 2 Barkas-Bussen dagegen.

Keschas GTX und Alex´grüner Studebaker verloren beide inm G-20-Halbfinale und durften im kleinen Finale um Platz 3 gegeneinander antreten - der Mopar hatte hier knapp die Nase vorne.

Im G-20-Finale gewann Kescha mit etwas Glück und seinem Barkas gegen den von Alex gesteuerten Willys.

Alex hatte eine ganze Armee von Top-Fuel-Dragstern aufgebaut,...

...die sich jedoch mit den Plätzen 2 und 3 begnügen mußten, da Kescha seinen Jungle-Jim-Dragster etwas besser auf die gut geklebte Bahn einzustellen vermochte.

Alex und Kescha bestritten am Samstag ein Match-Race mit ihren G-7-Geschossen und sorgten für bleibende Eindrücke bei den Zuschauern.

Auch am Sonntag Abend durften die G-27 und G-7 Funny Cars nicht fehlen.

Zoe freute sich mit Wolfgang über den Pokal für den schönsten Hardbody-Dragster...

...und Wolfgang dankte dem Herren oben, der die Preisträger verkündete.

Martina nahm den Preis für den 2. Platz im Public Race entgegen.

Lothar verfollständigte die Pokalsammlung der Familie Greil mit dem Sieg bei den Public Racern.

Alex hatte alle Hände voll mit seinen Pokalen und Zoe...

...während Kescha nicht einmal dafür mehr eine Hand frei hatte.

Monika wurde auf Grund der knappen Niederlagen zum Pechvogel des Tages gekürt.

Ralf nahm die Preise für das beste Engeneering und den schönsten Lexan-Dragster mit nach München.

Pierre und Jörg freuten sich über den Pokal für die weiteste Anreise.

Jürg hatte entgegen seinen eigenen Erwartungen doch eine Chance und gewann die Parma Stock - Klasse.

Kescha mußte wieder einmal seine Ansagen unterbrechen, um einen weiteren Pokal entgegenzunehmen.

Dies ist kein Jubelgeschrei sondern pure Verzweiflung: "Wo soll ich denn die ganzen Dinger hinstellen???!!!???"